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Marktanalyse
Die Renditen in der Eurozone stagnieren auf hohem Niveau, Analyse der kurzfristigen Trends von Spot-Gold, Silber, Rohöl und Devisen am 11. November
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[Offizielle Website von XM Forex]: Die Renditen der Eurozone sind auf hohem Niveau ins Stocken geraten, Analyse der kurzfristigen Trends von Spot-Gold, Silber, Rohöl und Devisen am 11. November.“ Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:
Globaler Marktüberblick
1. Europäische und amerikanische Marktbedingungen
Die drei wichtigsten US-Aktienindex-Futures stiegen oder fielen unterschiedlich: Die Dow-Futures fielen um 0,07 %, die S&P 500-Futures stiegen um 0,19 % und die Nasdaq-Futures stiegen um 0,41 %. Der deutsche DAX-Index fiel um 0,02 %, der britische FTSE 100-Index stieg um 0,82 %, der französische CAC40-Index stieg um 0,57 % und der europäische Stoxx 50-Index stieg um 0,36 %.
2. Interpretation der Marktnachrichten
Die Renditen der europäischen Zone stagnieren auf hohem Niveau und der Markt wartet auf Anzeichen eines Zusammenbruchs
⑴Die Renditen der Staatsanleihen der europäischen Zone bewegten sich am Dienstag in der Nähe eines Monatshochs, wobei die 10-Jahres-Renditen Deutschlands unverändert bei 2,67 % lagen. Am Montag erreichten sie 2,699 %, den höchsten Stand seit Anfang Oktober. ⑵ Der Marktoptimismus hat zu Kapitalflüssen von sicheren Vermögenswerten wie Anleihen in Aktien geführt, doch diese Dynamik schwächte sich am Dienstag deutlich ab, da der Markthandel aufgrund der US-Feiertage dünn war. ⑶ Viele Beamte der Europäischen Zentralbank hielten am Dienstag Reden. Direktor Frank Elderson wies als erster darauf hin, dass die Inflationsrisiken im Euroraum ausgeglichen seien und das aktuelle Zinsniveau angemessen sei. ⑷Der Markt geht allgemein davon aus, dass die Europäische Zentralbank die Zinssätze bei den nächsten Zinssitzungen unverändert lassen wird, was den Markt der Eurozone in naher Zukunft weniger empfindlich gegenüber inländischen Daten gemacht hat. ⑸ Das Anlegervertrauen in Deutschland ging im November unerwartet zurück, und schwache Beschäftigungsdaten im Vereinigten Königreich drückten auf die Renditen von Staatsanleihen. Diese Faktoren schränkten indirekt den Spielraum für Wachstum der Renditen in der Eurozone ein. ⑹ Der mittelfristige Fokus wird auf den verzögerten Wirtschaftsdaten liegen, die von der US-Regierung nach Ende des Shutdowns veröffentlicht werden. Diese umfangreichen Daten können wichtige Richtungshinweise liefern. ⑺Analysten wiesen darauf hin, dass sich die US-Beschäftigungsdaten weiter verschlechtern würden, fuhren sie fortInflationssorgen werden den Abwärtstrend der US-Zinsen weiterhin begrenzen, während die Zinsen in der Eurozone noch weitere positive Überraschungen bei den Wirtschaftsdaten benötigen, um deutlich zu steigen.
Britische Beschäftigungsdaten lösten Erwartungen auf Zinssenkungen aus, und als Reaktion darauf stiegen Pfund-Anleihen.
⑴Die jüngsten Beschäftigungsdaten im Vereinigten Königreich waren schwächer als erwartet. Die Arbeitslosenquote stieg in den drei Monaten bis September auf 5,0 % und übertraf damit die Markterwartungen von 4,9 %. ⑵ Schwache Daten veranlassten den Markt, die Erwartungen an eine Zinssenkung der Bank of England im Dezember deutlich zu erhöhen, wobei die Wahrscheinlichkeit von 57 % am Montag auf 74 % stark anstieg. ⑶ Analysten der Royal Bank of Canada Capital Markets wiesen darauf hin, dass die Daten einen weiteren Beweis für die anhaltende Desinflation liefern, auf die sich der Gouverneur der Bank of England vor der Entscheidung im Dezember konzentriert hat. ⑷ Die zunehmende Erwartung von Zinssenkungen drückt direkt auf den Pfund-Wechselkurs und treibt den Preis britischer Staatsanleihen in die Höhe und die Renditen nach unten. ⑸Der Markt reagiert deutlich empfindlicher auf die Änderung der Geldpolitik der großen globalen Zentralbanken, und jedes Signal einer wirtschaftlichen Schwäche könnte eine neue Runde zurückhaltender Preisgestaltung auslösen. ⑹ Anleger müssen sich in Zukunft auf die britischen Inflations- und Wirtschaftswachstumsdaten konzentrieren, die letztendlich darüber entscheiden werden, ob die Zentralbank am Ende des Jahres einen Lockerungszyklus einleiten wird.
Der US-Senat hat für die Verabschiedung des Gesetzes über vorübergehende Mittel gestimmt, und SoftBank hat Nvidia freigegeben!
⑴ Bevor der US-Aktienmarkt am Dienstag eröffnete, waren die Trends der drei großen US-Aktienindex-Futures unterschiedlich. Die Nasdaq-Futures fielen um 0,36 %, die S&P 500-Futures fielen um 0,17 % und die Dow-Futures stiegen um 0,03 %. Die meisten großen europäischen Aktienindizes stiegen. Der britische FTSE 100-Index und der französische CAC-Index stiegen beide um 0,73 %. Der deutsche DAX-Index blieb unverändert und der europäische Stoxx 50-Index stieg um 0,48 %. ⑵Was die Kernnachrichten betrifft, so hat der US-Senat verfahrensrechtlich für die Verabschiedung eines Gesetzes über vorübergehende Mittel gestimmt und damit einen wichtigen Schritt zur Beendigung des 40-tägigen Regierungsstillstands unternommen. Der Gesetzentwurf wird dem Repräsentantenhaus zur Prüfung vorgelegt; SoftBank liquidierte seine NVIDIA-Aktien vollständig für 5,83 Milliarden US-Dollar und versprach, die Investitionen in OpenAI zu erhöhen. Jensen Huang, CEO von NVIDIA, betonte, dass die Nachfrage nach KI real sei und sich grundlegend von der Internetblase unterscheide. ⑶ Darüber hinaus spendete Buffett Aktien im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar und kündigte an, keine jährlichen Aktionärsbriefe mehr zu schreiben. „The Big Short“ Burry stellte die übertriebenen Gewinne der Technologiegiganten in Frage. UBS prognostizierte, dass der S&P 500-Index nächstes Jahr 7.500 Punkte anpeilen würde. Apple könnte die Veröffentlichung einer neuen Generation des iPhone Air aufgrund geringerer als erwarteter Verkäufe verzögern. Tesla plant, sein Werk in Texas zu erweitern, um jährlich 10 Millionen humanoide Roboter zu produzieren, und sowohl Meta als auch Intel mussten den Rücktritt wichtiger Führungskräfte hinnehmen.
Terroranschläge in Südasien sind zurückgekehrt und die geopolitischen Risiken haben plötzlich zugenommen
⑴ Am Montag ereignete sich in Neu-Delhi, Indien, ein tödlicher Autobombenanschlag, bei dem mindestens acht Menschen getötet und 20 weitere verletzt wurden. Die Polizei hat eine Untersuchung gemäß den Bestimmungen der Anti-Terror-Gesetze eingeleitet. ⑵ Der indische Premierminister Modi versprach, die Person hinter dem Vorfall aufzuspüren und betonte, dass alle Verantwortlichen vor Gericht gestellt würden. Sollte es sich um einen Terroranschlag handeln, wäre es der schwerste Vorfall in Neu-Delhi seit 2011. ⑶ In Islamabad, Pakistan, kam es am Dienstag vor einem Gericht zu einem Selbstmordanschlag, bei dem mindestens zwölf Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt wurden. Die Sicherheitslage in Südasien hat sich stark verschlechtert. ⑷Die historische Erfahrung zeigt, dass die geopolitischen Spannungen schnell eskalieren könnten, wenn Indien das benachbarte Pakistan der Beteiligung an dem Angriff beschuldigt.⑸ Der Markt muss die Entwicklung der Situation genau beobachten. Die steigenden geopolitischen Risiken könnten sich auf die Allokationspräferenz des internationalen Kapitals für den südasiatischen Markt auswirken und die Nachfrage nach sicheren Häfen erhöhen.
Ungarns Defizit ist in die Höhe geschossen, und Geldausgaben vor der Wahl könnten eine Schuldenkrise auslösen
⑴Die ungarische Regierung hat ihr Haushaltsdefizitziel für dieses und nächstes Jahr auf 5 % angehoben. Der Anstieg der Ausgaben im Vorfeld der Wahlen machte den Plan zur Haushaltskonsolidierung völlig zunichte. ⑵ Angesichts der drei aufeinanderfolgenden Jahre wirtschaftlicher Stagnation ergriff die Regierung Maßnahmen wie umfangreiche Steuersenkungen für Haushalte, Lohnerhöhungen und Lebensmittelmarken für Renten, um die Unterstützung der Wähler zu gewinnen. ⑶Im September prognostizierte der Wirtschaftsminister, dass das Defizit in diesem Jahr 4 bis 4,5 % und im nächsten Jahr 4 % betragen würde. Alle wurden auf 5 % angehoben, um Platz für zusätzliche Ausgaben zu schaffen. ⑷Die Regierung wird 192 Milliarden Forint an Reserven einfrieren und die Bankensteuer bis 2026 auf 360 Milliarden Forint verdoppeln, um einen Teil des Defizits auszugleichen. ⑸ Der Forint fiel gegenüber dem Euro um 0,7 % und lag damit unter dem gestrigen Eineinhalbjahreshoch; Der Aktienkurs der OTP Bank fiel um 3 %, deutlich schwächer als der Markt. ⑹Der Rentenaufstockungsplan wird ab dem nächsten Jahr schrittweise umgesetzt, mit zusätzlichen Ausgaben von 150 Milliarden Forint, wodurch sich die Gesamtlücke im Jahr 2026 auf 5,445 Billionen Forint vergrößert. ⑺Internationale Ratingagenturen haben nacheinander gewarnt, dass Fitch letzten Monat festgestellt hat, dass der Defizitabbau langsamer als erwartet erfolgte, und S&P sagte, dass der Anstieg des Defizits die Kreditwürdigkeit gefährden könnte. ⑻Die Regierung plant, die Lücke Anfang nächsten Jahres durch Fremdwährungskredite zu schließen. Moody's wird das Rating Ungarns Ende des Monats überprüfen, und die finanzielle Tragfähigkeit steht vor einer harten Prüfung.
Das Vereinigte Königreich lehnt die himmelhohen Mitgliedsbeiträge der EU strikt ab, und die Verteidigungskooperation steckt in einer Sackgasse
⑴Die britische Regierung lehnte den Antrag der Europäischen Kommission offiziell ab und stimmte der Zahlung eines Mitgliedsbeitrags von bis zu 6,75 Milliarden Euro für den Beitritt zum Flaggschiff-Verteidigungsfonds der EU nicht zu. ⑵Die Europäische Kommission schlägt vor, dass das Vereinigte Königreich 4 bis 6,5 Milliarden Euro für die Teilnahme am „Europäischen Sicherheitsaktionsplan“ zahlt und zusätzlich 150 bis 250 Millionen Euro an Verwaltungskosten zahlt. ⑶In der Erklärung der britischen Regierung wurde betont, dass sie nur Transaktionen zustimmen würde, die einen tatsächlichen Mehrwert für das Vereinigte Königreich und seine Industrie bringen, und es wurde noch keine Einigung erzielt. ⑷Bei dieser Verhandlung geht es um die Qualifikation britischer Unternehmen für die Teilnahme an einem Verteidigungsplan im Gesamtumfang von 150 Milliarden Euro. Ein erfolgreicher Zugang wird inländischen Unternehmen große Geschäftsmöglichkeiten eröffnen. ⑸ Dieser Verteidigungsplan ermöglicht es den Mitgliedstaaten, Kredite aufzunehmen, um in Verteidigungsfähigkeiten zu investieren. Der Umfang der Ausgaben umfasst Ausrüstung, deren Hauptbestandteile aus der EU, der Ukraine und dem Europäischen Wirtschaftsraum stammen. ⑹Die Position des Vereinigten Königreichs zeigt, dass es nach dem Brexit an einer unabhängigen Verteidigungspolitik festhalten wird und sich weigert, eine übermäßige Prämie für symbolische Zusammenarbeit zu zahlen. ⑺Der Stillstand in den Verhandlungen verdeutlicht die grundlegenden Unterschiede zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich in der späteren Zusammenarbeit, und die Wertschätzung ist zum Mittelpunkt des Spiels zwischen den beiden Parteien geworden. ⑻Das Endergebnis wird sich direkt auf die Tiefe der Beteiligung britischer Verteidigungsunternehmen am europäischen Markt sowie auf die Integrität und den Finanzierungsumfang des EU-Verteidigungssystems auswirken.
Die US-Luftfahrtindustrie befindet sich in einer tiefen Shutdown-Krise, und eine Welle von Flugannullierungen erfasst die Vereinigten Staaten.
⑴ Obwohl der Regierungs-Shutdown voraussichtlich endet, sind US-Flugpassagiere immer noch mit landesweiten Flugannullierungen und Verspätungen konfrontiert, was es schwierig macht, den normalen Betrieb diese Woche wieder aufzunehmen. ⑵ Die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration verlangt von 40 großen Flughäfen, die täglichen Flüge zu reduzieren. Die Kürzung beträgt am Dienstag 6 %, am Freitag 10 % und kann im weiteren Verlauf des Shutdowns auf 20 % steigen. ⑶Wenn der Regierungsstillstand endet, wird die Anordnung zur Flugreduzierung nicht sofort umgesetztBerichten zufolge betonte der Verkehrsminister die Notwendigkeit, zunächst die Personal- und Sicherheitsdaten der Flugsicherung auszuwerten. ⑷ Diese Runde des längsten Lockdowns in der Geschichte der USA hat 13.000 Fluglotsen und 50.000 Mitarbeiter der Transportation Security Administration gezwungen, unbezahlten Urlaub zu nehmen. ⑸ Mehr als 1,2 Millionen Passagiere waren am vergangenen Wochenende von Flugverspätungen und -ausfällen betroffen. Allein am Sonntag wurden 2.950 Flüge gestrichen und 11.200 Flüge verspätet. ⑹ Die Fehlzeiten der Mitarbeiter liegen bei 20–40 %. American Airlines gab an, dass am Wochenende 250.000 Passagiere aufgrund eines Mangels an Fluglotsen Flugplanunterbrechungen erlitten hätten. ⑺Selbst wenn die Abschaltung beendet ist, wird es 24 Stunden dauern, bis die Steuerungen zurückgezahlt sind, und es wird immer noch mehrere Tage dauern, bis das Personal wieder an die Arbeit geht und das System wiederhergestellt ist. ⑻ Branchenführer bestätigten, dass sich der Transport während Thanksgiving und Weihnachten wieder normalisieren wird, warnten jedoch, dass die Betriebsbedingungen diese Woche weiterhin schwierig sein werden.
Countdown für die Tarifverhandlungen zwischen den USA und der Schweiz, neuer Steuersatz von 15 % weckt Markterwartungen
⑴ Die Tarifvereinbarung zwischen den USA und der Schweiz wird bereits am Donnerstag oder Freitag erzielt, und die US-Einfuhrzölle auf Schweizer Waren werden voraussichtlich von derzeit 39 % auf 15 % gesenkt. ⑵ Quellen gaben an, dass die Einigung möglicherweise Anfang nächster Woche erzielt wird, wenn sie diese Woche nicht abgeschlossen wird, aber noch auf Trumps endgültige Zustimmung warten muss. ⑶Aus dem Inhalt der Vereinbarung geht hervor, dass der US-Zollsatz auf Schweizer Waren auf 15 % festgelegt wird, was einer deutlichen Senkung von 24 Prozentpunkten gegenüber dem aktuellen Satz entspricht. ⑷ Bei dieser Tarifanpassung handelt es sich um Sonderregelungen im Rahmen der Tarifbemerkungen von Trump. Die konkreten Umsetzungsdetails werden nach offizieller Bekanntgabe der Vereinbarung geklärt. ⑸ Die Markterwartungen an das Zollabkommen zwischen den USA und der Schweiz steigen weiter. Bei Erfolg wird es das Wettbewerbsumfeld für Schweizer Exportunternehmen deutlich verbessern. ⑹ Die Senkung des Zollsatzes von 39 % auf 15 % übertraf den Marktkonsens, was darauf hindeutet, dass die Vereinigten Staaten möglicherweise eine größere Flexibilität in der Handelspolitik an den Tag legen. ⑺ Es gibt noch Variablen, bevor die Vereinbarung abgeschlossen ist. Trumps Zustimmung ist zu einem wichtigen Bindeglied geworden, und der Markt muss den nachfolgenden offiziellen Erklärungen große Aufmerksamkeit schenken. ⑻Die Ergebnisse dieser Verhandlungen werden eine wichtige Referenz für andere Länder sein, die ähnliche Vereinbarungen mit den Vereinigten Staaten treffen möchten, was eine Kettenreaktion auslösen könnte.
3. Trends der wichtigsten Währungspaare vor der Eröffnung des New Yorker Marktes
EUR/USD: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit stieg EUR/USD und liegt nun bei 1,1586, ein Anstieg von 0,26 %. Die (EUR/USD)-Preise nutzten die positiven Signale des relativen Stärkeindikators in New York und stiegen am letzten Handelstag, was auf eine verbesserte Unterstützung für die Preisbewegung hindeutet, während das Paar weiterhin versucht, seine Erholung nach zuvor begrenzten Verlusten zu verstärken.

GBP/USD: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit fiel der GBP/USD und liegt nun bei 1,3156, ein Rückgang von 0,14 %. Vorbörslich in New York fiel der Preis (GBPUSD) in der letzten Handelssitzung in dem Versuch, eine starke Dynamik zu gewinnen, die dazu beitragen könnte, die Stabilität in der Korrekturwelle des Bullenmarktes kurzfristig aufrechtzuerhalten. Sein kontinuierlicher Handel über dem EMA50 erhöht seine Chancen auf eine kurzfristige Erholung, insbesondere nach der Entlastung der überkauften Bedingungen, mit dem positiven Signal des relativen Stärkeindikators.entstehen und den Weg zu größeren Gewinnen ebnen.

Spot-Gold: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit ist Spot-Gold gestiegen und wird derzeit bei 4141,93 gehandelt, was einem Anstieg von 0,64 % entspricht. Vorbörslich in New York stabilisierte sich der (Gold-)Preis in seiner letzten Intraday-Sitzung und bereitete sich darauf vor, den wichtigen Widerstand bei 4.155 $ anzugreifen, der in unserer vorherigen Analyse ein potenzielles Ziel darstellte, gestützt durch seinen anhaltenden Handel über dem EMA50 und dominiert von einem kleinen Aufwärtstrend und einem kurzfristigen Handel entlang der Trendlinie. Andererseits bemerkten wir nach Erreichen überkaufter Niveaus ein negatives Signal beim relativen Stärkeindikator, was die letzten Gewinne reduzierte, da es zum Entladen dieser überkauften Bedingungen erforderlich war.

Spot-Silber: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit ist Spot-Silber gestiegen und wird nun bei 51,087 gehandelt, was einem Anstieg von 1,22 % entspricht. Vorbörslich in New York stiegen die (Silber-)Preise am letzten Handelstag weiter an, obwohl nach dem Erreichen überkaufter Niveaus negative Signale beim Relative-Stärke-Indikator auftauchten, um aus diesem überkauften Zustand herauszukommen. Dies zeigt die Stärke und das Volumen des Aufwärtsmomentums, insbesondere angesichts des anhaltenden positiven Drucks, der durch den Handel oberhalb des EMA50 erzeugt wird, und der Dominanz der kleinen Bullenmarktwelle auf kurzfristiger Basis und ihres Handels entlang der Trendlinie, was diese Entwicklung verstärkt.

Rohölmarkt: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit stieg der US-Ölpreis und wird nun bei 60,650 gehandelt, was einem Anstieg von 0,88 % entspricht. Vor der New Yorker Sitzung stieg der Preis für (Rohöl) im letzten Intraday-Handel, unterstützt durch das Aufkommen positiver Signale vom Relative Strength Index, und versuchte, alle negativen Belastungen auf einmal zu überwinden. Er versuchte, seinen EMA50-Widerstand zu durchbrechen und kurzfristig die wichtigste rückläufige Trendlinie anzugreifen, während er seine Stabilität über 59,85 $ ausnutzte.

4. Institutionelle Perspektive
Citi: Die Aussichten für den indonesischen Aktienmarkt scheinen optimistischer zu sein
Analysten von Citi Investment Research berichteten, dass die Aussichten für den indonesischen Aktienmarkt mit Blick auf das Jahr 2026 optimistischer zu sein scheinen. Sie stellten fest, dass strukturelle Herausforderungen wie Engpässe bei ausländischen Direktinvestitionen und Wechselkursstabilität weiterhin bestehen. Die Kombination aus höherer Liquidität, größeren fiskalischen Multiplikatoren und einer robusten Inlandsnachfrage dürfte jedoch ein unterstützendes Umfeld für indonesische Aktien schaffen. Eine höhere Liquidität und niedrigere Finanzierungskosten dürften die Erholung der Gewinne des Bankensektors durch ein stärkeres Kreditwachstum, eine Margenausweitung und eine Normalisierung der Kreditkosten unterstützen. Diese Analysten sagten, dass die Staatsausgaben gestiegen seienDie Hinzufügung sozialer Subventionsprogramme dürfte auch den Konsum der privaten Haushalte ankurbeln, wovon Verbraucher- und Einzelhandelsaktien, darunter Bürgermeister Indah, profitieren. Citi hat sich für den Jakarta xn--xm-6d1dw86k.composite Index bis 2026 ein Ziel von 9.250 Punkten gesetzt.
Morgan Stanley: Die Fed verfügt möglicherweise immer noch über genügend Daten, um die Zinssätze trotz Verzögerungen zu senken
Analysten von Morgan Stanley (165.052.691,66 %) sagten, dass die US-Beschäftigungsdaten außerhalb der Landwirtschaft für September voraussichtlich etwa drei Arbeitstage nach Ende des Regierungsstillstands veröffentlicht werden und die meisten anderen wichtigen monatlichen Indikatoren möglicherweise erst in ein bis zwei Wochen veröffentlicht werden.
Bradley Tian und andere Analysten schrieben in dem Bericht, dass die Veröffentlichung der Oktoberdaten aufgrund von Störungen bei der Datenerfassung länger dauern wird und möglicherweise nicht rechtzeitig für die Sitzung des Federal Open Market xn--xm-6d1dw86k.committee (FOMC) im Dezember veröffentlicht wird.
Ökonomen der Bank glauben jedoch, dass die Fed über genügend Daten verfügen wird, um eine weitere Zinssenkung zu rechtfertigen.
Im obigen Inhalt geht es um „[Offizielle Website von XM Foreign Exchange]: Die Renditen der Eurozone stagnieren auf hohem Niveau, Analyse des kurzfristigen Trends von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 11. November“. Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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