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Marktnachrichten
Die Anleiherenditen der Eurozone erholten sich, Analyse der kurzfristigen Trends von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 13. November
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Group]: Anleiherenditen der Eurozone erholten sich, Analyse der kurzfristigen Trends von Spotgold, Silber, Rohöl und Devisen am 13. November“. Ich hoffe, das hilft dir! Der Originalinhalt lautet wie folgt:
Globaler Marktüberblick
1. Europäische und amerikanische Marktbedingungen
Die drei wichtigsten US-Aktienindex-Futures stiegen oder fielen unterschiedlich, wobei die Dow-Futures um 0,01 % stiegen, die S&P 500-Futures um 0,15 % fielen und die Nasdaq-Futures um 0,20 % fielen. Der deutsche DAX-Index fiel um 0,65 %, der britische FTSE 100-Index fiel um 0,54 %, der französische CAC40-Index stieg um 0,37 % und der europäische Stoxx 50-Index fiel um 0,05 %.
2. Interpretation der Marktnachrichten
Die Anleiherenditen der Eurozone erholten sich, und der Markt konzentrierte sich auf das Spiel der Wirtschaftsdaten zwischen den Vereinigten Staaten und den Vereinigten Staaten
⑴ Die Renditen deutscher Staatsanleihen beendeten drei aufeinanderfolgende Tage des Rückgangs und erholten sich leicht, wobei die 10-Jahres-Rendite um 2,5 Basispunkte auf 2,66 % stieg und sich damit dem Niveau von Mitte Januar näherte. Der Markt wartet darauf, dass die US-Wirtschaftsdaten eine neue Richtung vorgeben. ⑵ Die Erwartungen, dass die Federal Reserve die Zinsen senken wird, haben sich deutlich abgeschwächt, wobei die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte vor Jahresende von 65 % zu Beginn dieser Woche auf 53 % gesunken ist, was die zunehmende Besorgnis des Marktes über die Hartnäckigkeit der Inflation widerspiegelt. ⑶ Obwohl die Industrieproduktionsdaten der Eurozone hinter den Erwartungen zurückblieben, wurden sie hauptsächlich durch die Schwankungen irischer multinationaler Unternehmen beeinträchtigt, und die Leistung der Kernwirtschaften blieb solide. ⑷Der Zinsunterschied zwischen den 10-jährigen Staatsanleihen Italiens und Deutschlands verringerte sich auf 72 Basispunkte, den engsten Wert seit 2010, was darauf hindeutet, dass die Sorgen des Marktes über die Schuldenrisiken südeuropäischer Länder nachgelassen haben. ⑸ Die Divergenz der Wirtschaftsaussichten hat sich verschärft. Der deutsche Sachverständigenausschuss hat seine Wachstumsprognose für 2026 gesenkt, während Capital Economics davon ausgeht, dass der strukturelle Widerstand des verarbeitenden Gewerbes die mittelfristigen Aussichten düster machen wird. ⑹ Der Markt hat den Zinspfad der EZB eingepreist, „über einen längeren Zeitraum hoch zu bleiben“, und die erwartete Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung vor September liegt weiterhin bei rund 40 %, was mit der Situation der US-Geldpolitik übereinstimmt.in ein empfindliches Gleichgewicht.
Beamte der Federal Reserve betonten, dass die Bilanzpolitik klar kommuniziert werden sollte.
⑴ Die Präsidentin der San Francisco Fed, Mary Daly, sagte, dass die Federal Reserve der Öffentlichkeit die Ziele und den Rahmen der Bilanzgeschäfte im Detail klarstellen sollte. ⑵ Daly wies darauf hin, dass Bilanzoperationen mehrere politische Ziele haben, darunter die Bereitstellung von Liquidität zur Gewährleistung der Finanzstabilität, die Stimulierung der wirtschaftlichen Entwicklung und die Steuerung des Zinsniveaus. ⑶ Seit Beginn der quantitativen Straffung im Jahr 2022 hat die Federal Reserve den Umfang ihrer Bilanz weiter reduziert. ⑷Beamte der Federal Reserve haben angekündigt, dass sie den Prozess der Vermögensreduzierung am 1. Dezember stoppen werden. ⑸ Der Ankauf von Vermögenswerten könnte in Zukunft schrittweise wieder aufgenommen werden.
Der südafrikanische Rand stieg in den letzten zwei Jahren auf einen neuen Höchststand, da Steuerreformen das Vertrauen stärkten
⑴ Der Wechselkurs des südafrikanischen Rand gegenüber dem US-Dollar stieg über die Marke von 17 und erreichte den höchsten Stand seit Januar 2023. ⑵ Optimistische Erwartungen an die Haushaltsüberprüfung, die Abschwächung des US-Dollars und steigende Goldpreise fördern gemeinsam die Stärke der Währung. ⑶Finanzminister Enoke Godongwana hielt am 12. November eine optimistische und verlässliche Haushaltsrede. ⑷Kündigte größere politische Anpassungen an: Verschärfung des Inflationszielbereichs von 3 %-6 % auf 3 % (Toleranzbereich ±1 %). ⑸Kündigte einen Infrastrukturinvestitionsplan in Höhe von 1 Billion Rand für die nächsten drei Jahre an. ⑹ Das neue Inflationsziel soll die Preisstabilität stärken und Unternehmen und Verbraucher bei ihrer langfristigen Investitionsplanung unterstützen. ⑺Das Finanzministerium erklärte, dass das neue Ziel die Inflation und die Inflationserwartungen schrittweise eindämmen, Bedingungen für Zinssenkungen schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit verbessern werde.
Die chilenische Zentralbank bleibt in der Warteschleife, da das Inflationsrisiko eine Schlüsselvariable für die künftige Politik wird
⑴ Aus dem Protokoll der Oktobersitzung der chilenischen Zentralbank geht hervor, dass die Entscheidung, den Leitzins bei 4,75 % zu belassen, einstimmig angenommen wurde und zum gegenwärtigen Zeitpunkt als „einzig mögliche Option“ angesehen wird. ⑵ Die politischen Entscheidungsträger gehen davon aus, dass die Inflation auch in Zukunft mit Aufwärtsrisiken rechnen wird, und betonen die Notwendigkeit, mehr Informationen zu sammeln, um eine Grundlage für spätere Zinsentscheidungen zu schaffen. ⑶Die Zentralbank machte deutlich, dass sie die neuesten Inflationsdaten bei ihrer nächsten Sitzung Mitte Dezember umfassend prüfen wird, was impliziert, dass die Zeit für einen Politikwechsel noch nicht reif ist. ⑷Das aktuelle Zinsniveau ist über mehrere aufeinanderfolgende Zyklen hinweg stabil geblieben, was die vorsichtige Haltung der Zentralbank bei der Suche nach einem Gleichgewicht zwischen Wirtschaftswachstum und Preisstabilität widerspiegelt. ⑸Der Markt muss den Veränderungen in der Inflationsentwicklung des Landes große Aufmerksamkeit schenken. Unerwartete Schwankungen könnten die Konsenserwartung der Zentralbank ändern, die Zinssätze unverändert zu lassen.
Der ukrainische Präsident sagte, er habe mit dem deutschen Premierminister telefoniert, um die Lage an der Frontlinie und die Verteidigungszusammenarbeit zu besprechen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj sagte am 13., er habe mit dem deutschen Bundeskanzler Mertz telefoniert, und beide Seiten hätten sich darauf konzentriert, die aktuelle Lage an der russisch-ukrainischen Frontlinie und wichtige Schritte zur Stärkung der Verteidigung der Ukraine zu besprechen. Selenskyj sagte, der Anruf sei erfolgt, nachdem er an diesem Tag den ukrainischen Frontkommandoposten inspiziert habe. Er informierte über die Lage an der Front und tauschte sich über Maßnahmen zur weiteren Unterstützung der Verteidigung der Ukraine aus. Selenskyj dankte Mertz für seine politische Unterstützung bei der Eröffnung eines ukrainischen Waffenexportbüros in Berlin und sagte, dass die entsprechenden Arbeiten aktiv vorangetrieben würden und beide Seiten engen Kontakt pflegen würden.
USDA-Daten schwarzes Loch! Der globale Getreidemarkt ist in den größten Nebel seit einem Jahrzehnt geraten
⑴ Der Stillstand der US-Regierung hat zu einem Vakuum bei den Agrardaten geführt, was zu den größten Mais- und Sojabohnenertragsschätzungen seit einem Jahrzehnt geführt hatDer Markt ist in eine beispiellose Unsicherheit gestürzt. ⑵ Der Unterschied zwischen der höchsten und der niedrigsten Prognose der Analysten für die Maisproduktion beträgt 389 Millionen Scheffel, was der Jahresproduktion Michigans entspricht; Der Unterschied zwischen den Schätzungen der Analysten für Sojabohnen beträgt 184 Millionen Scheffel, was der Hälfte der Produktion Indianas entspricht. ⑶Der Mangel an Daten fällt mit der kritischen Phase der Erntesaison zusammen. Der Markt ist gezwungen, sich bei seinen Entscheidungen auf private Prognosen, Spotpreise und sogar Informationen aus sozialen Medien zu verlassen, aber keines davon kann die Autorität offizieller Berichte ersetzen. ⑷Die Exportnachfrage ist ebenfalls unklar. Diese Datenlücke fällt mit einer sensiblen Phase der Handelsverhandlungen zusammen. Die Aussetzung der Exportverkaufsmeldungen hat zu einer enormen Abweichung bei der Nachfrageeinschätzung geführt. ⑸Analysten gehen im Allgemeinen davon aus, dass die endgültige Produktion unter der Schätzung vom September liegen wird. Die geschätzte Maisertragsspanne beträgt 181,7 bis 186,0 Scheffel pro Acre, beides weniger als die vorherige Prognose des Landwirtschaftsministeriums von 186,7. ⑹Der Bericht des Landwirtschaftsministeriums, der diesen Freitag veröffentlicht werden soll, ist in den Mittelpunkt des Marktes gerückt. Seine Daten werden verschiedene Marktgerüchte der letzten zwei Monate bestätigen und könnten heftige Schwankungen bei den Preisen für Agrarprodukte auslösen.
Der US-Anleihemarkt geriet in einen abwartenden Modus, wobei die Wirtschaftsdaten den Markt überschatteten.
⑴ Die Renditen von US-Staatsanleihen stabilisierten sich während der europäischen Handelssitzung, wobei die zweijährige Laufzeit leicht um 0,8 Basispunkte auf 3,573 % stieg und die langfristigen Renditen im Wesentlichen unverändert blieben, was darauf hindeutet, dass die Marktstimmung vorsichtiger wird. ⑵ Obwohl die Wiedereröffnung der US-Regierung kurzfristige Vorteile gebracht hat, richtet sich die Aufmerksamkeit der Anleger auf tiefere Probleme, die der Rückstand an Wirtschaftsdaten offenbaren könnte. ⑶ Einige Analysten wiesen darauf hin, dass der schwache ADP-Bericht dieser Woche die Marktunruhe verschärfte. Die Daten zeigten, dass private US-Arbeitgeber in den vier Wochen bis Ende Oktober durchschnittlich 11.250 Stellen pro Woche abbauten. ⑷Der Markt ist besorgt, dass die kommenden Daten ein schwächeres Bild des Arbeitsmarktes und der Gesamtnachfrage zeichnen könnten, was sich direkt auf den politischen Kurs der Fed auswirken wird. ⑸Der aktuelle Anleihenmarkt befindet sich in einem typischen abwartenden Zustand, wobei die Anleger nach einem Gleichgewicht zwischen den Vorteilen der Regierungsöffnung und den wirtschaftlichen Bedenken suchen. Die spätere Offenlegung von Daten wird ein wichtiger Katalysator sein, um den Stillstand zu überwinden.
Das europäische Bankensystem verfügt über überschüssige Liquidität und die Kreditnachfrage ist fast versiegt
⑴ Die neuesten Daten der Europäischen Zentralbank zeigen, dass die Größe der täglich fälligen Einlagen im Bankensystem bis zu 2,51 Billionen Euro beträgt, während die Nutzung von täglich fälligen Krediten nur 1 Million Euro beträgt. ⑵ Die Einlagen- und Kreditdaten bilden einen erschreckenden Kontrast. Der Umfang der Einlagen beträgt mehr als das 2,5-Millionenfache der Kreditnachfrage, was den erheblichen Liquiditätsüberschuss im Bankensystem verdeutlicht. ⑶ Im Vergleich zum vorherigen Handelstag ist die Nutzung von Übernachtkrediten von 28 Millionen Euro auf 1 Million Euro eingebrochen, was auf einen starken Rückgang der kurzfristigen Finanzierungsnachfrage hindeutet. ⑷ Die Girokontobestände der Banken bei der Zentralbank liegen weiterhin auf einem hohen Niveau von 1,72 Billionen Euro und bestätigen die Fülle an Mitteln im Finanzsystem. ⑸ Dieses extreme Differenzierungsphänomen spiegelt die anhaltende Trägheit der Risikobereitschaft der Banken wider, und der Markt muss auf die Auswirkungen der Behinderung des Kreditübertragungsmechanismus auf die Wirksamkeit der Geldpolitik achten.
Italien hat erfolgreich Anleihen im Wert von 8 Milliarden Euro ausgegeben, was eine starke Nachfrage und Zuversicht zeigt.
⑴ Italien hat die Emission von Anleihen mit mehreren Laufzeiten im Wert von 8 Milliarden Euro erfolgreich abgeschlossen, die 3-, 7- und 30-jährige Anleihen abdecken, und die Gesamtmarktnachfrage ist stark. ⑵Die maximale Größe der 3-jährigen Anleihe beträgt 3,5 Milliarden Euro, mit einer Rendite von 2,38 % und einem Zeichnungsverhältnis von 1,46 Mal und gewann ein Angebot von 5,105 Milliarden Euro. ⑶ Zwei 7-jährige Sorten brachten jeweils 1,5 Milliarden Euro ein. Unter ihnen weist die im Juli 2032 fällige Anleihe eine Rendite von 2,95 % und ein Zeichnungsverhältnis von 1,78 auf, was die herausragendste Leistung darstellt. ⑷ Es wurden 1,5 Milliarden Euro an 30-jährigen Ultra-Long-Anleihen ausgegeben, mit einer Rendite von 4,30 % und einem Zeichnungsverhältnis von 1,56, was auf eine stabile Nachfrage nach langfristiger Kapitalallokation hinweist. ⑸Der endgültige Preis aller Sorten war besser als der notierte Preis zum Zeitpunkt der Emission, und der Spread verringerte sich um 0,4 bis 1,1 Basispunkte, was darauf hindeutet, dass die Anerkennung der italienischen Staatskredite durch die Anleger gestiegen ist.
Trumps 24-Stunden-Operation enthüllte vollständig: das Ende des Shutdowns und der politischen Spielchen
⑴ Trump unterzeichnete einen Gesetzentwurf zur offiziellen Beendigung des längsten Regierungsstillstands in der Geschichte der USA. Er schätzte, dass der Shutdown Verluste in Höhe von 1,5 Billionen US-Dollar verursacht habe, eine vollständige Folgenabschätzung werde jedoch noch Wochen oder sogar Monate dauern. ⑵ Im Bereich Handel reist der Chefunterhändler der Schweiz zu Verhandlungen nach Washington, um ein Handelsabkommen zu erzielen und die aktuellen Zölle auf Schweizer Waren zu senken. ⑶ Trump befahl dem Finanzministerium, die Prägung von 1-Cent-Münzen mit der Begründung einzustellen, die Kosten seien zu hoch. Er wies darauf hin, dass die Produktionskosten tatsächlich über 2 Cent lagen und hielt den Schritt für zu verschwenderisch. ⑷ In einem bemerkenswerten Schritt an der diplomatischen Front schickte Trump einen Brief an den Präsidenten Israels, in dem er ihn öffentlich aufforderte, seine Macht auszuüben, um Premierminister Netanyahu zu begnadigen, gegen den mehrere Strafanzeigen drohen. ⑸Diese Maßnahmen zeigen, dass der Schwerpunkt seiner Politik auf inländischer wirtschaftlicher Effizienz und diplomatischer Intervention liegt. Der Markt muss auf die Kettenreaktionen achten, die diese Entscheidungen auslösen können.
Der Zinsunterschied zwischen Frankreich und Deutschland hat sich merkwürdig verringert, und die Marktpreise weichen von den Fundamentaldaten ab
⑴ Der Zinsunterschied zwischen französischen Staatsanleihen und deutschen Staatsanleihen hat sich in den letzten vier Handelstagen deutlich verringert, insbesondere bei Sorten mit Laufzeiten von 5 Jahren und mehr. ⑵ Nach der Richtungsanpassung der Zinsspannen befinden sich französische Staatsanleihen nun im „teuren“ Bereich, der im zweimonatigen Regressionsmodell der konstanten Rendite bis zur Fälligkeit besonders deutlich hervortritt. ⑶ Diese Runde der Verengung der Zinsspanne erfolgt äußerst schnell. Die 5-jährige Sorte hat sich diese Woche um 4 Basispunkte verengt, während die 10-jährige und die 30-jährige Sorte jeweils deutlich um 6 Basispunkte nachgegeben haben. ⑷Es ist zu beachten, dass die aktuelle Zinsspanne im Sechsmonats-Regressionsmodell nicht besonders eng erscheint, was darauf hindeutet, dass die jüngsten Änderungen möglicherweise auf kurzfristige Faktoren zurückzuführen sind. ⑸ Es besteht eine vorübergehende Abweichung zwischen Marktpreisen und Fundamentaldaten. Anleger müssen sich der Nachhaltigkeit dieser Abweichung und möglicher Korrekturrisiken in der Zukunft bewusst sein.
3. Trends der wichtigsten Währungspaare vor der Eröffnung des New Yorker Marktes
EUR/USD: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit stieg EUR/USD und liegt nun bei 1,1622, ein Anstieg von 0,24 %. Der Preis von (EUR/USD) stieg in der letzten Handelssitzung in New York sprunghaft an und durchbrach den wichtigen Widerstand von 1,1595, unterstützt durch seinen Handel sowie den kurzfristigen Aufwärtskorrekturtrend, der weiterhin über dem EMA50 gehandelt wurde, was die Chancen erhöht, in naher Zukunft einen neuen Widerstand zu erreichen. Dieser Anstieg findet trotz negativer Signale des Relative-Stärke-Indikators statt, was darauf hindeutet, dass die Käufermacht in diesem Bereich vorherrscht.

GBP/USD: Um 21:20 Uhr Pekinger Zeit stieg GBP/USD und wird nun bei 1,3181 gehandelt, was einem Anstieg von 0,36 % entspricht. Vor der Eröffnung des New Yorker Marktes fiel der (GBPUSD)-Preis in der letzten Intraday-Transaktion und war kurzfristig hauptsächlich kurz. Der Aufwärtstrend dominiert weiterhin und seine Bewegung verläuft entlang der sekundären Trendlinien, die diesen Trend unterstützen, während er auf die Unterstützung von angewiesen ist EMA50, was eine Gelegenheit bieten könnte, neue Aufwärtsdynamik zu gewinnen und so zu einem Anstieg nach oben zu gelangen.

Spot-Gold: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit stieg der Spot-Goldpreis und wurde nun bei 4233,69 gehandelt, ein Anstieg von 0,91 % Nach der Eröffnung stiegen die (Gold-)Preise weiterhin auf dem Niveau des letzten Handelstages, der kurzfristig dominant war. Der Handel entlang der Trendlinie verstärkt die Stabilität dieser Entwicklung, und der dynamische Druck, der durch den Handel über dem EMA50 entsteht, bleibt bestehen, zusätzlich zu positiven Signalen auf dem relativen Stärkeindikator, der jedoch auf überkauften Niveaus stabil bleibt src="/uploads/2025/11/i3xzatdpigc.jpg" />
Spot-Silber: Ab 21:20 Uhr Pekinger Zeit stieg der Spot-Silberpreis auf 53,719, ein Anstieg von 0,87 %. Am letzten Handelstag fiel der Silberpreis aufgrund der Stabilität des wichtigen Widerstands von 54,40 $ Ziel der Analyse ist es, Gewinne aus dem vorherigen Anstieg zu sammeln, um einige überkaufte Bedingungen auf dem Relative-Stärke-Indikator zu beseitigen, insbesondere da der kurzfristige primäre Aufwärtstrend dominiert und entlang sekundärer Trendlinien handelt, von denen negative Signale aufgetaucht sind.

Rohölmarkt: Stand: 21:20 Uhr Pekinger Zeit. Der US-Ölpreis stieg und notierte nun bei 58,980, was einem Anstieg von 0,85 % entspricht. Vor dem New Yorker Markt stiegen die (Rohöl-)Preise am letzten Handelstag und versuchten, einige der überverkauften Bedingungen beim Relative-Stärke-Indikator auszugleichen, insbesondere durch das Auftauchen positiver Signale, die durch den Bruch der vorherigen kurzfristigen Aufwärtstrendlinie beeinflusst wurden src="/uploads/2025/11/yeeobge0h2i.jpg" />
4. Institutionelle Sicht
JPMorgan Chase: Der britische Wirtschaftsabschwung verstärkt sich und die Bank of England wird voraussichtlich im Dezember die Zinsen senken
Scott Gardner, persönlicher Investmentstratege bei JPMorgan Chase, wies darauf hin, dass das britische BIP im dritten Dezember nur leicht um 0,1 % gestiegen sei Quartal, schwächer als erwartet.Die Wirtschaft wiederbeleben. In der Gardner-Analyse heißt es, dass die aktuellen Verbraucherausgaben zwar stabil bleiben, schwache Beschäftigungsdaten jedoch zu einem Risikopunkt geworden sind, der Wachsamkeit verdient und sich ausweiten und den Konsum in Zukunft beeinträchtigen könnte. Gleichzeitig intensivierten die schleppenden BIP-Daten auch die Diskussionen um den Staatshaushalt. Da Steuererhöhungen fast bestätigt sind, wird erwartet, dass die Ausgaben im Konsum- und Dienstleistungssektor im zweiten Quartal nächsten Jahres größeren Gegenwind erfahren werden, wenn Steuererhöhungen und Ausgabenmaßnahmen offiziell in Kraft treten.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Group]: Anleiherenditen der Eurozone erholten sich, kurzfristige Trendanalyse für Gold, Silber, Rohöl und Devisen am 13. November“. Es wurde vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
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