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Marktanalyse
Kurzfristige Schwäche verdeckt langfristige Versorgungsprobleme
Wunderbare Einführung:
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Group]: Kurzfristige Schwäche verdeckt langfristige Versorgungsherausforderungen“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Der jüngste Monatsbericht der OPEC hat die Angebots- und Nachfrageprognose für das dritte Quartal von einer täglichen Lücke von 400.000 Barrel pro Tag auf einen täglichen Überschuss von 500.000 Barrel angepasst. Darüber hinaus prognostizieren andere Institutionen, dass der Überschuss im Jahr 2026 zunehmen wird. Der Markt geht allgemein davon aus, dass die lang erwartete Angebotsschwemme offiziell angekommen ist. In ihrem monatlichen Update erhöhte die IEA ihre Prognose für eine weltweite Rohölschwemme im nächsten Jahr weiter auf einen Rekordwert von knapp über 4 Millionen Barrel pro Tag. Der Anstieg der schwimmenden Lagerung in den letzten Wochen ist zu einem intuitiven Signal dafür geworden, dass der Markt Schwierigkeiten hat, überschüssiges Rohöl zu verdauen.
Brent-Rohöl und US-amerikanisches West Texas Intermediate-Rohöl (WTI) unterliegen beide Schwankungen, mit Unterstützungsniveaus um 60 $/Barrel bzw. 55 $/Barrel. Der Brent-Rohölkontrakt für den Frontmonat ist in diesem Jahr bislang um etwa 16 % gesunken, wobei sich die Gesamtrenditeverluste auf 5,5 % verringert haben, unterstützt durch immer noch positive, aber schwächelnde Rollrenditen. Kurzfristig deuten ein reichliches Angebot und eine schwache saisonale Nachfrage immer noch auf Preisdruck hin, aber die deutliche Änderung in der Haltung der IEA macht die langfristigen Aussichten konstruktiver – die Agentur geht nicht mehr davon aus, dass die weltweite Nachfrage nach fossilen Brennstoffen vor 2050 ihren Höhepunkt erreichen wird.
Zu den Haupttreibern des kurzfristigen Überangebots gehören: OPEC+-Mitglieder, angeführt von Saudi-Arabien (um Marktanteile zurückzugewinnen), haben die Produktion mehrere Monate lang weiter erhöht, und die Produktion von Nicht-OPEC+-Mitgliedern Die Ölförderung in den Ölförderländern ist stetig gewachsen, was die weitere Anhäufung von Lagerbeständen vor dem Wintereinbruch begünstigt. Abwärtsrisiken werden jedoch teilweise durch den Rückgang der verbleibenden Produktionskapazität der OPEC ausgeglichen – die erhöhte Produktion in Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten hat den Pufferraum für die Bewältigung künftiger Versorgungsunterbrechungen verringert. Die Exportströme aus sanktionierten Ölförderländern (Russland, Iran, Venezuela) bleiben ungewiss, während die Preise für raffinierte Produkte wie Diesel und Kerosin stabil bleiben und die Rohölpreise durch gesunde Crack-Spreads stützen.
Kurz gesagt, obwohl das aktuelle MarktangebotSchwer, aber ordentlich. Händler agieren weiterhin in der entgegengesetzten Richtung innerhalb der Spanne von 60 bis 70 US-Dollar pro Barrel für Brent-Rohöl, aber wenn das Winterwetter wärmer wird und die Gewinnmargen der Raffinerien weiter schwächer werden, wird der untere Rand der Spanne stärker unter Druck geraten. Unter der Oberfläche nehmen jedoch strukturelle Versorgungsengpässe zu.
Langfristiger Ausblick: Das Nachfragewachstum hält an, unzureichende Investitionen geben Anlass zur Sorge
Nach der Veröffentlichung des „World Energy Outlook 2025“ der IEA wird die langfristige Sichtweise günstiger. Die Agentur revidierte ihre bisherige Prognose und prognostizierte, dass die weltweite Öl- und Gasnachfrage im „aktuellen politischen Szenario“ bis 2050 weiter wachsen werde. Getrieben durch die Nachfrage der petrochemischen Industrie, der Luftfahrtindustrie und des Verbrauchs in Schwellenländern könnte die weltweite Ölnachfrage bis zur Mitte dieses Jahrhunderts von derzeit etwa 102 Millionen Barrel pro Tag auf 113 Millionen Barrel pro Tag steigen. Die Verschiebung kommt einem Eingeständnis gleich, dass die Energiewende langsamer vonstattengehen wird als bisher erwartet.
Die OPEC unterstützte diese Haltung schnell und nannte sie „die IEA entspricht der Realität“ und stellte fest, dass jahrelange Unterinvestitionen und politischer Druck die Illusion von Versorgungssicherheit geschaffen haben. Die IEA selbst hat davor gewarnt, dass der natürliche Rückgang die weltweite Rohölproduktionskapazität um etwa 5,5 Millionen Barrel pro Tag und Jahr verringern wird, wenn keine neuen Öl- und Gasprojekte genehmigt werden. Für Verbraucher mögen Brent-Rohölpreise von mehr als 60 US-Dollar pro Barrel beruhigend sein, doch reicht dieses Niveau nicht aus, um Unternehmen zu Großinvestitionen in komplexe oder kapitalintensive Projekte zu motivieren. Die großen Ölkonzerne wahren ihre Investitionsdisziplin und geben den Aktionären Gewinne zurück, während viele nationale Ölkonzerne mit finanziellen Engpässen konfrontiert sind. Die Kluft zwischen der wahrgenommenen Angebotsfülle und der tatsächlichen Angebotsstabilität könnte zum Kernwiderspruch des nächsten Marktzyklus werden.
Wenn der aktuelle Rückgang anhält und die Nachfrage moderat steigt, könnte die Ölindustrie Anfang der 2030er Jahre mit einer Angebotslücke von 20 bis 25 Millionen Barrel pro Tag konfrontiert sein. Um diese Lücke zu schließen, ist eine deutliche Steigerung der Upstream-Investitionen erforderlich, die weit über das derzeitige Niveau hinausgeht. Dieses Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage stützt unsere Ansicht, dass Rohöl im Jahr 2026 zu einer der konträrsten Investitionen werden könnte. Sobald das derzeitige Überangebot beseitigt ist und sich die Lagerbestände wieder normalisieren, muss der Markt die tatsächlichen Kosten des künftigen Angebots neu bewerten.
Finanzierungstrends und kurzfristiger Fokus
Derzeit konzentriert sich die Marktaufmerksamkeit immer noch auf die kurzfristige Schwäche: ausreichendes Angebot, moderate Nachfrage und umsichtige OPEC+-Politik. Der überarbeitete Ausblick der IEA erinnert uns jedoch daran, dass niedrige Ölpreise den Grundstein für die nächste Gewinnrunde legen könnten. Wenn sich die Investitionen nicht rasch beschleunigen, könnte die jetzige Lockerung des Angebots in der Zukunft zu Angebotsengpässen führen.
Fondspositionen
Brent-Rohöl: Management-Fonds kämpfen immer noch mit dem schwankenden Trend des Rohöls und verkaufen immer wieder bei Tiefpunkten und kaufen bei Hochpunkten zurück. Ab der Woche vom 4. November reduzierten verwaltete Fonds ihre Bestände um 19.300 Netto-Long-Positionen, nachdem sie vor einer Woche 119.000 Netto-Long-Positionen hinzugefügt hatten. Zuvor hatten solche Fonds vier Wochen in Folge Ausverkäufe getätigt und ihre Bestände um insgesamt 180.000 Lose reduziert. In diesem Zeitraum schwankte Rohöl der Sorte Brent stets in einer Bandbreite von etwa 10 US-Dollar/Barrel, wobei der durchschnittliche Preis des Front-Monats-Kontrakts bei etwa 65 US-Dollar/Barrel lag.
Bei dem obigen Inhalt geht es um „[XM Group】: Der gesamte Inhalt von „Kurzfristige Schwäche verdeckt langfristige Versorgungsherausforderungen“ wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
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